Zwei Tänzer betreten das Gefühlslabyrinth aus Menschen, die aus der Masse herausstechen – die “Loser”. Frau und Mann sind stets unter Druck, bestimmte Erwartungen zu erfüllen. Immer wieder befinden sie sich im Konflikt zwischen dem sozialen Bedürfnis, dem System zuzugehören und dem starken Drang nach Selbstverwirklichung. Es tritt ein Wechselspiel zwischen Anpassen und Ausbrechen ein, welches die beiden Loser zu extremen Zuständen bewegt.
Die Freiburger Tänzerin und Choreografin Karolin Stächele setzt sich mit dem Grundbedürfnis des Menschen. Teil einer Gruppe zu sein und durch das Erschaffen eines Statussymbols Anerkennung zu
bekommen, auseinander. Hierbei interessiert sie vor allem. inwieweit das Individuum selbst entscheidet bzw. Sklave der Gesellschaft ist.
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